Ob ein paar Joggingrunden durch den Park, Auspowern auf dem Crosstrainer, mit Volldampf auf Skiern ins Tal oder Bewegungsfreiheit bei anspruchsvollem Yoga — mit der richtigen Sportbekleidung ist die erste Hürde zum Erfolg genommen. Lese hier essenzielles über Sportbekleidung.
Beliebte Outdoor Teamsportarten
Baselayer
Baselayer wird die erste Bekleidungsschicht genannt. Dies sind im Allgemeinen Unterwäsche und Socken. Gleich, welche Sportart man ausführt, sie ist auf die eine oder andere Art anstrengend. Feuchtigkeitsregulierende Unterwäsche ist daher das A und O, denn sie entscheidet über Freude oder Frust bei sportlicher Betätigung. Wer nach einer anstrengenden Bergtour auf dem Gipfel steht, fühlt sich sichtlich nicht wohl in klatschnasser Unterwäsche. Bei Outdoor-Ausflügen und ungestümem Wetter hat sich das Zwiebelprinzip bewährt. Aber auch beim Yoga kommt man ins Schwitzen, hier fühlt sich ein atmungsaktives Funktions-Shirt auch nach straffen Work-Outs angenehm und trocken an.
Midlayer
Midlayer ist die Bekleidung über der Unterwäsche und unter der äußeren Bekleidungsschicht. Das kann T-Shirt, Longsleeve oder Jacke sein. Die sogenannte zweite Lage sorgt bei sportlichen Aktivitäten für Wärme. Wie viel Behaglichkeit ein Sportler braucht, richtet sich nach Indoor- oder Outdoor-Sport, den Temperaturen und der sportlichen Intensität. Entscheidend beim Midlayer ist die richtige Faser. Polyester leitet Feuchtigkeit schnell und effizient vom Körper ab. Merino ist atmungsaktiv und sowohl wärmend als auch kühlend. Fleece nimmt Feuchtigkeit gut auf und speichert die Wärme.
Außenschicht
Sie übernimmt den Wetterschutz vor Regen, Wind und Schnee. Optimale Sportbekleidung hat eine integrierte Membran und ist weitgehend atmungsaktiv. Ist es trocken, ist Softshell optimal. Wird es feucht und kalt, eignet sich wasserdichtes Hardshell am besten.
Nicht zuletzt gibt es für jeden sportlichen Einsatz den passenden Sportschuh, mit dem die Aktivität gleich doppelt so schön ist. Trittfest für draußen, sanft dämpfend für drinnen.